In vielen Gebäuden gibt es einen Aufzug. Hier handelt es sich um einen Ort, der bei vielen Menschen gemischte Gefühle auslöst. Selbst wenn man mit dem Aufzug von der Lobby des Bürogebäudes bis zu seinem Büro in einem der oberen Stockwerke den Aufzug täglich nutzt und weiß, dass eine regelmäßige Aufzugswartung stattfindet, ist das Gefühl einen Aufzug zu besteigen oftmals kein gutes Gefühl. Viele Nutzer von Aufzügen halten dies für einen Ort der gemischten Gefühle und als eine Art Versuchskäfig, in dem wenig Distanz zwischen den Mitfahrenden herrscht und der Instinkt eigentlich vielen sagt, dass sie diesen Ort eigentlich meiden sollten. Grund dafür sind Körperausschüttungen und Körperreaktionen wie Schweißausbrüche und ein Zittern des Körpers. Eigentlich will keiner Angst zeigen, wenn er einen Aufzug besteigt. Doch irgendwie ist es ja nicht des Menschen Ding von Natur aus – wie das beim Aufzug ist – einfach so mal den Boden unter den Füßen zu verlieren und sich mit einer mechanischen bzw. elektrischen Kraft hochheben zu lassen in die höheren Stockwerke eines Hauses. Die Argumentation von vielen, die eigentlich nicht gerne Aufzug fahren und es trotzdem tun, ist dabei auch zu verstehen: Mit dem Aufzug ist man schneller am Ziel, als wenn man Treppen steigen würde.

Horrorvorstellung steckenbleibende Aufzüge
Warum ist das so, dass viele Menschen Angst haben einen Aufzug zu besteigen? Diese Angst kommt letztlich auch durch Horrorszenen in Filmen, in denen Menschen in Aufzügen eingesperrt sind – wegen Stromausfall, einem Erdbeben oder Manipulation, weil in dem Gebäude gerade eine Straftat verübt wird und Kriminelle einfach die Aufzüge manipuliert haben. Auch haben viele Menschen schon einen Film gesehen, in dem eine Schwangere den Aufzug besteigt, der dann steckenbleibt und ihr Kind im Aufzug bekommt. Eine solche Aufzugsfahrt will keiner erleben. Eine andere Art von Horrorvorstellung ist aber auch, dass im Aufzug eine Person trifft, mit der man einfach nicht reden will. Im Aufzug gibt es jedoch kein Entkommen – es sei denn, man steigt mit einem anderen Aufzugnutzen auf einem Stockwerk aus, der zeitlich am nächsten den Aufzug verlässt. Man selbst ist dann aber auf einem Stockwerk, auf dem man nicht sein will oder muss und geht dann vielleicht noch das Risiko ein, dass man zu spät an seinem Arbeitsplatz erscheint.

Wartung als beruhigender Faktor
Allein wenn es den Nutzern eines Aufzugs darum geht, dass sie der Technik nicht vertrauen, dann sollten sie sich wirklich im Vorfeld schlaumachen, wann die letzte Aufzugswartung stattfand. In der Regel gibt es für die Aufzugswartung bestimmte Intervalle, in denen eine Aufzugswartung stattfindet. Und das ist ein beruhigender Faktor beim Aufzugfahren.

Weitere Informationen zum Thema Aufzugswartung finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der HS Aufzugservice GmbH.